Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal

Adresse: Emil-Kraepelin-Straße 6, 39576 Stendal, Deutschland.
Telefon: 39325700.
Webseite: salus-lsa.de
Spezialitäten: Psychiatrische Klinik, Krankenhaus, Psychiatrische Versorgung.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz, Rollstuhlgerechtes WC, WC.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 75 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 3/5.

📌 Ort von Salus-Fachklinikum Uchtspringe

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👍 Bewertungen von Salus-Fachklinikum Uchtspringe

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
Venecia H.
5/5

Ich war auf der Station 37 und bin total begeistert von der Therapie dort. Ich habe schon Therapieerfahrung, trotzdem war diese Therapie eine gute und notwendige Entscheidung! Die Aufnahme durch das Pflegepersonal war angenehm und ich habe mich schnell eingewöhnt. Pflegepersonal, Ärzte und Therapeuten sind mehr als kompetent und freundlich, sie haben aber natürlich auch den nötigen Biss, um den Patienten auch mal "in den Hintern zu treten", was nicht selten auch notwendig ist.
Ich kann die Klinik nur dringend empfehlen!

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
Maja P.
5/5

Liebe Leserinnen und Leser,

im November 2023 begann mein erster Aufenthalt auf der Station 6C im Fachklinikum Uchtspringe, und ich möchte hier meine Eindrücke teilen. Nachdem ich von vielen Seiten persönliche Rückmeldungen erhalten hatte und dringend Hilfe benötigte, entschloss ich mich, mir selbst ein Bild von der Klinik zu machen.
Die Unterstützung, die ich dort erhielt, war von Anfang an beeindruckend. Es gab kaum Wartezeiten, und ich wurde stets freundlich und verständnisvoll behandelt.

Insgesamt war ich zweimal in der Klinik: Sechs Wochen im November 2023 und nochmals drei Wochen im Juni 2024. Beide Male habe ich wertvolle Erfahrungen gesammelt und wichtige persönliche Fortschritte gemacht. Besonders dankbar bin ich der Psychologin Frau C. Seela, deren einfühlsame Begleitung es mir ermöglicht hat, mich selbst besser zu verstehen und anzunehmen. Durch ihre Unterstützung habe ich gelernt, meine Ängste nicht als Feinde zu sehen und mein inneres Kind zu beruhigen, wenn es sich verletzt oder vernachlässigt fühlt. Am wichtigsten war für mich die Erkenntnis, dass ich niemandem außer mir selbst gefallen muss.

Auch das Pflegepersonal war immer für mich da, mit einem Lächeln und einer offenen Art, die schwere Tage leichter machten. Sie nahmen sich stets Zeit für persönliche Anliegen und freuten sich mit mir über meine Fortschritte.

Die Therapieangebote waren vielfältig und praxisnah: Von Ergotherapie, Musik- und Sporttherapie bis hin zu Kieslerkreis-Training und Gesprächsgruppen war für jeden etwas dabei. Besonders nützlich fand ich das Erlernen von Skills, die mir in stressigen Situationen helfen, die Anspannung zu bewältigen – Techniken, die ich auch heute noch anwende.

Alles in allem habe ich mich in der Klinik sicher und gut aufgehoben gefühlt. Es war ein Ort, an dem ich den Raum und die Zeit hatte, mich wieder auf mich selbst zu besinnen. Wenn ich es noch einmal brauchen sollte, würde ich jederzeit wieder dorthin zurückkehren.

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
Sprich D.
5/5

Ich möchte der Station 6C von Herzen Danke sagen. Ich war 9 Wochen wegen Angst- und Paniksymptomatik in stationärer Behandlung. Das gesamte Personal gibt sich wahnsinnig viel Mühe & ist von Herzen bemüht, bei der Heilung zu unterstützen. Vom Sportangebot, über Ergotherapie und der Psychotherapie ist unglaublich viel wertvolles in der Therapie dabei, was wahrscheinlich für jeden Menschen eine große Bereicherung wäre. Zum Beispiel der Umgang mit den eigenen Gefühlen, das Setzen gesunder Grenzen oder Achtsamkeit... Einfach ein Boot Camp für die Seele 🙂

Der einzigen Kritikpunkte sind für mich:

-das teilweise ungesunde Essen (sehr fleischlastig, zur Vesper Kuchen mit vielen Zusatzstoffen etc).

- dass es nur eine Psychologin auf der ganzen Station gibt und wenn diese ausfällt, es keine Vertretung gibt. Das ist wahrscheinlich auch dem Fachkräftemangel geschuldet.

Ich kann die Stationen 6 c und 6 d (offene allgemeinpsychatrische Station) mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Besonderer Dank auch nochmal an die Psychologin. ❤

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
Sophie L.
5/5

Mein Vater war 6 Wochen stationär und möchte sich nun bei allen Schwestern,Pflegern, Ärzten der 6c und besonders bei der Psychologin Frau Seeger bedanken.
Er hat sich von Ihr sehr gut betreut und verstanden gefühlt, jedes Problem was angesprochen wurde, hat Sie ernst genommen und es wurden sofort Maßnahmen in die Wege geleitet um das Problem zu beseitigen.
Er war sehr begeistert, und kann nur weiterempfehlen sich dort die benötigte Unterstützung zu holen.
Herzlichen Dank!

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
Gabi M.
5/5

Mein Mann war 10 Tage auf Station 6b. Er hat sich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Es wurden gleich von Anfang an alle nötigen Untersuchungen gemacht.
Sehr nette Ärzte, Physiotherapeuten und natürlich die Pfleger/in. Vielen Dank für ihre Arbeit.

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
Anne N.
5/5

Ich möchte mich vom ganzen Herzen bei der Station 6c, vor allem bei Frau Seela bedanken. Eine Therapeutin, die mich in meiner Wachstumskrise (so nenne ich es mal) begleitet hat, mich motiviert hat über den Tellerrand zu schauen, an mich geglaubt hat und mir zugetraut hat, dass ich in der Lage bin mich selbst zu erkennen. Sie und die Pflegerinnen und Pfleger haben mir einen Weg der Heilung gezeigt, den ich nie für möglich gehalten habe.
Ich bin unendlich dankbar.

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
R. R.
1/5

Unser Vater war vor kurzem freiwillig auf Station 5b, deshalb bezieht sich diese Wertung nur auf diese Station und es kann gut sein, dass es auf den anderen Stationen anders und besser abläuft. Auch möchte ich vorweg nehmen, dass ein paar wenige des Betreuungspersonals nett und kompetent wirkten, dass aber deutlich die Minderheit war.
Die meisten waren unfassbar inkompetent und Menschenverachtend.
Mein Vater hat sich innerhalb von 2 Wochen mehre Hämatome durch Stürze zugezogen, er wurde weil er uns einige Missstände mitgeteilt hat als Petze beschimpft und wurde nach den 2 Wochen schlagartig entlassen, weil nachgefragt wurde ob die Station gewechselt werden könnte. Das Personal dort hat auf Fragen mit den Worten "dafür sind wir nicht mehr Verantwortlich" uns Angehörige ordentlich im Regen stehen lassen und zum krönenden Abschluss wurden uns Rezepte ohne Unterschrift mitgegeben die so auch natürlich nicht einzureichen gehen. Hat der Arzt vergessen zu unterschreiben aber dafür sind die jetz auch nicht mehr verantwortlich.

Über den Zustand meines Vaters bei der Entlassung kann man auch nur den Kopf schütteln aber immerhin muss er nun nicht mehr bei dieser Inkompetenten Station bleiben...

Salus-Fachklinikum Uchtspringe - Stendal
Anonymer A.
1/5

Salus – Fachklinikum für seelische Folter Uchtspringe.

Dieses Klinikum ist an Inkompetenz und Verantwortungslosigkeit nicht mehr zu übertreffen. Bewertet wird hier Station 6C mit der Psychologin Frau Caroline Seela. Ich kam aufgrund mehrerer schwerwiegender Lebensereignisse in diese Klinik und wurde von der geschlossenen auf die offene Station verlegt.

Psychologische Gespräche/Therapie:
Das Erste, was ich nun beim psychologischen Erstgespräch zu hören bekam war, dass ich ein bockiger kleiner Junge sei und meine Situation mit folgenden Sätzen bewertet wurde: „Und deswegen sind Sie jetzt hier? Das ist jetzt echt so schlimm?"
Des Weiteren teilte ich mit, dass ich gerne mit einem männlichen Therapeuten sprechen würde. Noch bevor ich erklären konnte, weshalb ich mich mit einem Mann wohler fühlen würde, reagierte die Psychologin völlig empört auf meinen Wunsch, fühlte sich regelrecht angegriffen und meinte, dass Therapeut Therapeut sei. Es kam mir so vor, als sei die Psychologin etwas größenwahnsinnig und spielte die Relevanz ihrer psychologischen Gespräche auf, denn sobald ich in der Wochenreflexion ihre Therapiestunde nicht als „die wichtigste/hilfreichste Therapie dieser Woche“ angab, wurde sie sauer und konnte nicht verstehen, weshalb andere Therapien für mich einfach wohltuender und heilender gewesen sind aufgrund meiner Vorgeschichte.
Die Ergebnisse aus der Testdiagnostik wurden völlig auf die Goldwaage gelegt, ohne den Kontext meiner Gesamtsituation zu berücksichtigen.
Später wurden mir dann noch abstruse Dinge unterstellt, wie zum Beispiel, dass ich nur zum Spaß an den Therapien teilnehme oder Dinge getan hätte, die ich nicht getan hatte. Ich bekam außerdem keine Möglichkeit mich dagegen auszusprechen, da ich überhaupt nicht ernstgenommen wurde.

Visite:
In der Visite schien es Frau C. Seela für angemessen zu halten mich auf eine sehr respektlose Art zu provozieren. Es ist mir nicht klar, wie psychologisch durchdacht es ist, mir zu sagen, dass ich jetzt endlich mal mit den Geschehnissen abschließen müsse und dass es ja mein Problem wäre, wenn ich das nicht könne. Dazu noch solle ich einfach aus meiner Stadt wegziehen, wenn es mir dort nicht gefällt. Man kann sich die Arbeit auch einfach machen. Meine Reaktion darauf wurde mir dann als „nur in meiner Wahrnehmung“, „Teil meiner Störung“ und "Aha, da sind Sie ja wieder aggressiv" ausgelegt. Ich verstehe nicht, wie man dem Patienten da noch vorwerfen kann dem Personal nicht zu vertrauen und mich als „paranoiden Querschläger“ in eine Schublade zu stecken.

Medikation:
Der Stationsarzt wusste nach 3 Wochen Aufenthalt nicht einmal, ob ich überhaupt irgendwelche Medikamente nehme, zumal er mir diese verschrieben hat. Ich wurde weder über das Medikament noch über Nebenwirkungen aufgeklärt. Als ich fragte, was für Medikamente mir da an den Frühstückstisch gebracht wurden, hieß es „Keine Ahnung, hat der Arzt verschrieben, schlucken.“

Stationsregeln:
Es war uns außerdem untersagt untereinander über unsere Sorgen und Probleme zu reden. Körperkontakt war ebenfalls verboten. Natürlich habe ich mich trotzdem mit anderen Patienten ausgetauscht, zumal ich nicht ernst genommen und mir nicht mal richtig zugehört wurde. Borderline-Patienten wurde als Strafe sogar ein Einzelgespräch verweigert, wenn diese sich selbst verletzten.

Entlassung:
Schlussendlich wurde mir in der Visite eine hammerharte Diagnose um die Ohren geworfen, ohne Erklärung wie diese denn zustande käme. Mit den Worten des Chefarztes hieß es “Das können Sie ja selber nachlesen.”
Das möchte Frau C. Seela nach 4 Wochen Aufenthalt bei insgesamt 3 Einzelgesprächen “diagnostizieren.” Psychiatrische Diagnosen werden wohl wie Süßigkeiten an kleine Kinder verteilt.
Dann wurde mir mitgeteilt, dass alles im Arztbericht stünde. Dieser ist nach 4 Monaten noch immer nicht eingetroffen.

Fazit:
Die Klinik verwendet mittelalterliche Methoden und eine Klienten-Therapeuten Beziehung auf Augenhöhe kann hier nicht aufgebaut werden. Sehr traurig.
Von Uchtspringe würde ich ganz dringend abraten!!!

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